Montag, 4. Juni 2012

R1 AUSWERTUNG / Programmierung und Typologie

TEAM 1: Tim Mrzyglod (Erzieher), Frau Semmler (Lehrerin), Astrid Werner (Kopperationspartner), Herr Ihle (Stadt Wolfsburg)

Der wichtigste Raum in diesem Modell ist ein großer und zentraler Zwischenbereich mit vielen unterschiedlichen Zonen, um den sich die einzelnen Klassenräume eines Jahrgangs gruppieren. Die Klassenräume dienen als Rückzugsort und "Base Camp" für die einzelnen Klassen. Der Teamraum für die Pädagogen, inklusive Beratungs- und Vorbereitungszone, ist pro Jahrgang zusammengefasst und verbunden mit jedem einzelnen Klassenraum. Der große Zwischenbereich beinhaltet sämtliche Sondernutzungen und Themenräume, von der ruhigen Schreibwerkstatt zum sonnigen Experimentierlabor oder dem inspirierenden Kunstraum bis zum strukturierten PC-Pool.




TEAM 2-1: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler

Das Konzept verbindet die Klassenräume eines Jahrgangs über einen Teamraum der Pädagogen miteinander. Zwei Jahrgänge teilen sich eine "Lernwerkstatt" miteinander, die in drei Bereiche aufgeteilt werden kann. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.










TEAM 2-2: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler

Eine Klasse pro Jahrgang ist an die Lernwerkstätten angeschlossen. Zwischen den Klassenräumen sind die Teamräume der Pädagogen angesiedelt. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.






  




TEAM 3: Nicole Müller, Frau Schütt, Iris Eckart (Pädagogische Mitarbeiterin)

Die einzelnen Klassenräume eines Jahrgangs gruppieren sich um einen Gemeinschaftsbereich. Eine offene Gestaltung der Gemeinschaftszone und auch der Klassenräume lassen eine flexible und differenzierte Nutzung zu. Eine Jahrgangs übergreifende Verbindung entsteht über die großen Themenräume, wie zum Beispiel dem Kunstraum.












TEAM 4: Helen Messner (Kooperationspartner), Detlef Heubach (Kooperationspartner), Christel Schlegel (Schulleitung), Donata Weber (Erzieherin)

Das Modell verzichtet komplett auf Klassenräume. Auf einer Bildungsebene befindet sich pro Jahrgang eine Klasse. Die Bildungsebene wird durch die Themenräume Medien, Sachkunde, Mathe und Kunst/Musik strukturiert, die über Kommunikationszonen miteinander verbunden sind. Themen- und Funktionsinseln schaffen fließende Übergänge und eine offene Atmosphäre. Ziel ist ein Jahrgangsübergreifendes Lernen, flexibles und mobiles Mobiliar und vor allem flexible Strukturen. Bei Bedarf ist der Klassenverband temporär möglich.

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