TEAM 1: Tim Mrzyglod (Erzieher), Frau Semmler (Lehrerin), Astrid Werner (Kopperationspartner), Herr Ihle (Stadt Wolfsburg)
TEAM 2-1: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler
Das Konzept verbindet die Klassenräume eines Jahrgangs über einen Teamraum der Pädagogen miteinander. Zwei Jahrgänge teilen sich eine "Lernwerkstatt" miteinander, die in drei Bereiche aufgeteilt werden kann. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.
TEAM 2-2: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler
TEAM 3: Nicole Müller, Frau Schütt, Iris Eckart (Pädagogische Mitarbeiterin)
TEAM 4: Helen Messner (Kooperationspartner), Detlef Heubach (Kooperationspartner), Christel Schlegel (Schulleitung), Donata Weber (Erzieherin)
TEAM 2-2: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler
Eine Klasse pro Jahrgang ist an die Lernwerkstätten angeschlossen. Zwischen den Klassenräumen sind die Teamräume der Pädagogen angesiedelt. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.
TEAM 3: Nicole Müller, Frau Schütt, Iris Eckart (Pädagogische Mitarbeiterin)
Die einzelnen Klassenräume eines Jahrgangs gruppieren sich um einen Gemeinschaftsbereich. Eine offene Gestaltung der Gemeinschaftszone und auch der Klassenräume lassen eine flexible und differenzierte Nutzung zu. Eine Jahrgangs übergreifende Verbindung entsteht über die großen Themenräume, wie zum Beispiel dem Kunstraum.
TEAM 4: Helen Messner (Kooperationspartner), Detlef Heubach (Kooperationspartner), Christel Schlegel (Schulleitung), Donata Weber (Erzieherin)
Das Modell verzichtet komplett auf Klassenräume. Auf einer Bildungsebene befindet sich pro Jahrgang eine Klasse. Die Bildungsebene wird durch die Themenräume Medien, Sachkunde, Mathe und Kunst/Musik strukturiert, die über Kommunikationszonen miteinander verbunden sind. Themen- und Funktionsinseln schaffen fließende Übergänge und eine offene Atmosphäre. Ziel ist ein Jahrgangsübergreifendes Lernen, flexibles und mobiles Mobiliar und vor allem flexible Strukturen. Bei Bedarf ist der Klassenverband temporär möglich.