Mittwoch, 6. Juni 2012

ZWISCHENPRÄSENTATION





















Zwischenpräsentation 
Donnerstag 7. Juni / 1400-1800 / Halle 2
Gastkritiker: Urs Walter, Daniel Hülseweg, Moritz Fritz, Martin Janekovic

Montag, 4. Juni 2012

R2 WORKSHOP / Schattentheater


Donnerstag 24. Mai, 1430-1630
Zunächst haben die Studenten den Kindern die atmosphärischen Collagen und Modelle präsentiert, die sie zuvor aus den Kindercollagen entwickelt hatten. Danach haben sie, durch Projektion der atmosphärischen Collagen im Raum, ein Schattentheater erzeugt, sodass die Kinder vor dieser Welt spielen und sich in sie hineinversetzen konnten.

I4 WORKSHOP / Atmosphärencollagen Kinder
















Donnerstag 26. April, 1430-1700
Wie im Workshop 1 mit den Erwachsenen, sollten nun die Kinder ihre Wunschvorstellungen an ihre Lern- und Lebenswelt spielerisch erarbeiten. Der Workshop wurde mit der Fantasiegeschichte vom „Sonnenkind“ eingeleitet, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich in die Welt des „Sonnenkindes“ hineinfühlen zu können. Mit Bildmaterial aus der vorwiegend nicht architektonischen Welt beschreiben sie, wie sich die Lern- und Lebenswelt des „Sonnenkindes“ anfühlt, wie sie aussehen kann und was es dort zu erleben gibt.

A1 ALLTAGSPROTOKOLL / Hospitation

Wir haben die Schülerinnen während des Unterrichts beobachtet und Fotos von der Unterrichtssituation im Klassenraum mit den Kindern gemacht. Dabei auf die Unterrichtsform und die daraus resultierende Zonierung des Klassenraums geachtet und beobachtet wie die Schülerinnen ihren Klassenraum genutz haben.

WORKSHOP VORBEREITUNG
















Kinder Collage Workshop ´Vorbereitung

R1 AUSWERTUNG / Programmierung und Typologie

TEAM 1: Tim Mrzyglod (Erzieher), Frau Semmler (Lehrerin), Astrid Werner (Kopperationspartner), Herr Ihle (Stadt Wolfsburg)

Der wichtigste Raum in diesem Modell ist ein großer und zentraler Zwischenbereich mit vielen unterschiedlichen Zonen, um den sich die einzelnen Klassenräume eines Jahrgangs gruppieren. Die Klassenräume dienen als Rückzugsort und "Base Camp" für die einzelnen Klassen. Der Teamraum für die Pädagogen, inklusive Beratungs- und Vorbereitungszone, ist pro Jahrgang zusammengefasst und verbunden mit jedem einzelnen Klassenraum. Der große Zwischenbereich beinhaltet sämtliche Sondernutzungen und Themenräume, von der ruhigen Schreibwerkstatt zum sonnigen Experimentierlabor oder dem inspirierenden Kunstraum bis zum strukturierten PC-Pool.




TEAM 2-1: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler

Das Konzept verbindet die Klassenräume eines Jahrgangs über einen Teamraum der Pädagogen miteinander. Zwei Jahrgänge teilen sich eine "Lernwerkstatt" miteinander, die in drei Bereiche aufgeteilt werden kann. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.










TEAM 2-2: Antje Brennecke, Katrin Funke, Jan Deutsch, Gabriele Zander-Wedler

Eine Klasse pro Jahrgang ist an die Lernwerkstätten angeschlossen. Zwischen den Klassenräumen sind die Teamräume der Pädagogen angesiedelt. Eine konzentrierte Atmosphäre, ohne viel Reizüberflutung in den Klassenräumen lockert sich in den Lernwerkstätten auf und wird zu einer flexiblen und multifunktionalen Zone.






  




TEAM 3: Nicole Müller, Frau Schütt, Iris Eckart (Pädagogische Mitarbeiterin)

Die einzelnen Klassenräume eines Jahrgangs gruppieren sich um einen Gemeinschaftsbereich. Eine offene Gestaltung der Gemeinschaftszone und auch der Klassenräume lassen eine flexible und differenzierte Nutzung zu. Eine Jahrgangs übergreifende Verbindung entsteht über die großen Themenräume, wie zum Beispiel dem Kunstraum.












TEAM 4: Helen Messner (Kooperationspartner), Detlef Heubach (Kooperationspartner), Christel Schlegel (Schulleitung), Donata Weber (Erzieherin)

Das Modell verzichtet komplett auf Klassenräume. Auf einer Bildungsebene befindet sich pro Jahrgang eine Klasse. Die Bildungsebene wird durch die Themenräume Medien, Sachkunde, Mathe und Kunst/Musik strukturiert, die über Kommunikationszonen miteinander verbunden sind. Themen- und Funktionsinseln schaffen fließende Übergänge und eine offene Atmosphäre. Ziel ist ein Jahrgangsübergreifendes Lernen, flexibles und mobiles Mobiliar und vor allem flexible Strukturen. Bei Bedarf ist der Klassenverband temporär möglich.

E1 WORKSHOP / Programmierung und Typologie





















Auf Grundlage der Ergebnisse aus Workshop 3 Planspiel Programmierung haben wir verschiedene Szenarien in Hinblick auf die Nutzung der Räume, des Pädagogischen Konzepts und der Wetterlage weiterentwickelt. Dabei haben wir die Ankommzeit, den Lernblock 1 / 2, die Pausen, Lernblock 3, die Mittagspause, Lernblock 4 und den Ausklang des Schultages bei Sonnenschein und Regen berücksichtigt

E1 AUSWERTUNG Ideenmodelle Diagramme

Auf Grundlage der Ergebnisse aus Workshop 3 Planspiel Programmierung haben wir verschiedene Szenarien in Hinblick auf die Nutzung der Räume, des Pädagogischen Konzepts und der Wetterlage weiterentwickelt. Dabei haben wir die Ankommzeit, den Lernblock 1 / 2, die Pausen, Lernblock 3, die Mittagspause, Lernblock 4 und den Ausklang des Schultages bei Sonnenschein und Regen berücksichtigt.
Team 2 / Szenario: Ankommzeit


Team 1 / Szenario: Lernblock 1 (1. + 2. Klasse gemeinsam, 3. + 4. Klasse gemeinsam)

I3 WORKSHOP / Planspiel Programmierung





















Samstag, 17.03.2012, 09:00 - 13:00
Auf Grundlage einer Landkarte, auf der man kleine, mittelgroße und große LernInseln verorten sollte, wurden in kleinen Diskussionsgruppen Szenarien für die Programmierung der LernLandschaften durchgespielt.
Das Planspiel soll zur informativen Diskussion über die pädagogischen Ansätze der Schule, den Schulalltag, über die Nutzerbedürfnisse sowie über architektonische Anforderungen dienen.

1. Grundbegriffe des Pädagogischen Konzept der Hellwinkelschule werden den LernInseln zugeordnet.
2. Kernaktivitäten des Schulalltages werden im Plan verortet. Weitere Aktivitäten und Besondere Merkmale werden verteilt und filtern inhaltliche und räumliche Zusammenhänge aus pädagogischer Sicht.
3. Atmosphären-Begriffe sollen die Umgebung der Aktivitäten beschreiben.

Die sich ergebende Zonierung der LernInseln wurde im Anschluss diskutiert, Stärken und Schwächen der einzelnen Szenarien wurden erörtert.  


















Fazit
Mit Hilfe des Planspiels Programmierung wurde die Zonierung während der unterschiedlichen Szenarien der LernLandschaften spielerisch entwickelt. Dabei konnte direkte und indirekte Verknüpfung zwischen den Klassenräumen, Themenräumen, dem Außenbereich, den Gemeinschaftsräumen und  den Räumen des Pädagogischen Personals unter dem Aspekt des Pädagogischen Konzept der Hellwinkelschule bestimmt werden





I2 WORKSHOP / Stärken-Schwächen-Analyse
















Freitag, 16.03.2012, 17:00 - 18:30
Bei der Stärken-Schwächenanalyse wurden an Hand von Bildern bestehender Situationen von Klassenräumen sowie Lern- und Freizeitbereichen in Schulen, die von den Beteiligten mitgebracht wurden, Vor- und Nachteile der jeweiligen Situation, die die Fotos zeigten, diskutiert.

I1 WORKSHOP / Atmosphärencollagen





















Freitag, 16.03.2012, 14:30 - 16:30  
Mithilfe der Atmosphärencollagen sollen die Wunschvorstellungen zu der Atmosphäre der LernLandschaften über Bildcollagen von den einzelnen Teilnehmern in Erfahrung gebracht werden. Dabei sollen die pädagogischen aber auch räumlichen Grenzen herausgefordert werden. Den Beteiligten wurde eine große Auswahl an atmosphärischem Bildmaterial aus der vorwiegend nicht architektonischen Welt zur Verfügung gestellt, die sie dann auf einem schwarzen DIN A2 Karton collagieren konnten. Jeder Teilnehmer stellte im Anschluss seine Collage mit Bildtitel und einer kurzen Geschichte vor. Die Ergebnisse wurden vergleichend diskutiert, es wurden Assoziationen für den Raum entwickelt und Atmosphären festgehalten. 


















Fazit
Die räumliche Verbindung zur Natur und die Nutzung von Naturmaterialien in den Räumen bestimmen viele der Atmosphärencollagen. Die Schule soll ganzheitlich als Lern- und Lebensort erfasst werden und die räumlichen Grenzen herausfordern, wobei die Offenheit nach außen thematisiert wird, aber auch Rückzugsorte ausgebildet werden sollen. Schule ist ein Raum für Begegnung, zum Entdecken und Erfahren mit allen Sinnen.

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