Freitag, 16.03.2012, 14:30 - 16:30
Mithilfe
der Atmosphärencollagen sollen die Wunschvorstellungen zu der
Atmosphäre der LernLandschaften über Bildcollagen von den einzelnen
Teilnehmern in Erfahrung gebracht werden. Dabei sollen die pädagogischen
aber auch räumlichen Grenzen herausgefordert werden. Den Beteiligten
wurde eine große Auswahl an atmosphärischem Bildmaterial aus der
vorwiegend nicht architektonischen Welt zur Verfügung gestellt, die sie
dann auf einem schwarzen DIN A2 Karton collagieren konnten. Jeder
Teilnehmer stellte im Anschluss seine Collage mit Bildtitel und einer
kurzen Geschichte vor. Die Ergebnisse wurden vergleichend diskutiert, es
wurden Assoziationen für den Raum entwickelt und Atmosphären
festgehalten.
Fazit
Die räumliche Verbindung zur Natur und die Nutzung von Naturmaterialien in den Räumen bestimmen viele der Atmosphärencollagen. Die Schule soll ganzheitlich als Lern- und Lebensort erfasst werden und die räumlichen Grenzen herausfordern, wobei die Offenheit nach außen thematisiert wird, aber auch Rückzugsorte ausgebildet werden sollen. Schule ist ein Raum für Begegnung, zum Entdecken und Erfahren mit allen Sinnen.